Kinder und Jugendliche fördern

Kinder- und Jugendprojekte, Freizeit, Jugendzentren, Konfigabe

In der Schule, in der Familie und durch soziale Medien sind junge Menschen heute mit vielen Herausforderungen konfrontiert. Sie suchen nach Sinn und Orientierung in einer komplexer werdenden Welt. Sie fragen nach dem Sinn ihres Lebens. Gesellschaftliche Unsicherheiten lösen Zukunftsängste aus. Es tut ihnen gut, eine Gemeinschaft zu haben, in der sie sich sicher und akzeptiert fühlen.

In Kirchengemeinden lernen Kinder und Jugendliche Werte wie Nächstenliebe, Mitgefühl und Respekt. Sie lernen Freunde kennen und reflektieren gemeinsam Themen ihres Alltags. Junge Menschen haben die Möglichkeit, sich auszuprobieren und Verantwortung zu übernehmen. Sie finden Mentoren, die ihnen Vorbilder sind und sie ermutigen. In der kirchlichen Jugendarbeit machen junge Menschen nicht nur prägende Gemeinschaftserfahrungen, sondern entdecken beim gemeinsamen Beten, Singen und Diskutieren auch den Glauben an Jesus Christus. Dies ist ein Glaubensfundament, auf dem sie ihr ganzes Leben aufbauen können.

In den stark entkirchlichten Gesellschaften hilft die gemeindeübergreifende Kinder- und Jugendarbeit gegen Einsamkeit im Glauben und vermittelt Glaubenspraktiken für den Alltag. Die Gemeinschaft in Ferienlagern und auf Freizeiten stärkt junge Menschen für ihr Leben.

Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in Kirchengemeinden ist von unschätzbarem Wert, denn sie sind die Gegenwart und Zukunft der Gemeinden.

Wir helfen den Gemeinden, Kindern und Jugendlichen eine Perspektive zu geben und sie auf ihrem Weg zu begleiten.

Projektbeispiele

  • KonfiCamps in der Lutherstadt Wittenberg
  • Konfigabe
  • Stärkung und Ausbau evangelischer Schulen
  • Räume für die Kinder- und Jugendarbeit in den Gemeinden

 


Nachhaltigkeitsziele


Kontaktdaten der Organisation

Gustav-Adolf-Werk e.V. Diasporawerk der EKD
Pistorisstraße 6
04229 Leipzig

Ansprechpartner/in:
Tina Eidenschink

Telefon: (0341) 4906225

Unser Nächster ist jeder Mensch, besonders der, der unsere Hilfe braucht.

Martin Luther