Wenn aus Fürsorge Vorsorge wird - Diakonischer Betreuungsverein Rheine

Wohl keiner wünscht sich das, doch Tatsache ist: Jeder Mensch kann zu jeder Zeit in eine hilfsbedürftige Situation geraten, in der man keine Entscheidungen mehr für sich selbst treffen kann. Das passiert tagtäglich, etwa durch schwere Unfälle, ernsthafte Krankheiten oder auch einfach durch ein hohes, erreichtes Alter. Doch was passiert, wenn man in solchen Situationen nicht mehr selbst für sich entscheiden kann?

In diesem Fall muss ein Betreuungsgericht bei einem Amtsgericht über die Bestellung eines Betreuers entscheiden, der oder die das weitere Vorgehen bestimmt. Selbst die engsten Angehörigen, wie Ehepartner*innen oder Kinder, können keine rechtlich wirksamen Entscheidungen treffen. Ausnahme: Es liegt eine Vorsorgevollmacht vor.

Der Diakonische Betreuungsverein Rheine berät Menschen, die an solch einer Vorsorgevollmacht interessiert sind. Die Mitarbeitenden bieten Einzelberatungen an und halten Vorträge zu verschiedenen Themen wie Vorsorgevollmachten, Patientenverfügungen und Betreuungsverfügungen. Außerdem begleiten sie ehrenamtliche Betreuer*innen und stehen ihnen mit Rat und Tat zur Seite.

Die Beratungsarbeit des Betreuungsvereins finanziert sich durch öffentliche Mittel und private Spenden. Helfen Sie mit und unterstützen Sie uns dabei, das Angebot zur privaten Vorsorgeberatung auch in Zukunft aufrecht erhalten zu können. Wir danken Ihnen aufrichtig für Ihre Unterstützung!

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Kontaktdaten der Organisation

Diakonie WesT e.V.
Sonnenwinkel 1
49545 Tecklenburg

Ansprechpartner/in:
Larissa Nardmann

Telefon: 05482 68 109

Unser Nächster ist jeder Mensch, besonders der, der unsere Hilfe braucht.

Martin Luther