Kollekte vom 18.04.2025 (Karfreitag): Hilfe für Gefährdete

Diakonie Rheinland Westfalen Lippe

Hilfe für Gefährdete – Diakonie hilft Wohnungslosen, Inhaftierten und
Suchtkranken

 

Ihre Lebenssituation ist gefährdet, weil sie durch Sucht, Obdachlosigkeit oder Inhaftierung in Not geraten sind. So vielfältig wie die Ursachen dieser Not, so breit sind die Angebote der Diakonie für diese Zielgruppe.

 

Viele wohnungslose Menschen befinden sich in einem Teufelskreis aus Arbeitslosigkeit und fehlendem Zuhause. Über 60.000 Menschen in Deutschland sind inhaftiert und benötigen Unterstützung, Beratung und Begleitung auf dem Weg in ein würdevolles, selbstbestimmtes und straffreies Leben. Suchtkranke sind ebenfalls gefährdet, da ihre Sucht auch Auswirkungen auf Familie und Arbeitsplatz hat. Einrichtungen der Diakonie bieten an vielen Orten Unterstützung und Beratung für Wohnungslose, Straffällige, Suchtkranke und ihre Familien.

 

www.diakonie-rwl.de/soziale-hilfen

 


Bild:

Foto: pixabay.com


Gefängnisseelsorge in der
Evangelischen Kirche im Rheinland

Weil Gott auch die im Dunkeln sieht

 

Durch die Gefängnisseelsorge begleitet die Kirche Menschen in Haft.

 

In den Gefängnissen auf dem Gebiet unserer Landeskirche leben etwa 9000 inhaftierte Männer und Frauen. Ihr Leben ist häufig gezeichnet von seelischen Verwundungen, Sucht und eigener Schuld. In Haft leiden sie unter Isolierung, Sinnlosigkeit und Zukunftsangst. Gefängnisseelsorger*innen begleiten diese Menschen und ihre Angehörigen. Mit Wort und Tat bezeugen sie ihnen das Evangelium von Jesus Christus, der sich besonders den gescheiterten und schuldig gewordenen Menschen zugewandt hat. Weil zahlreiche Gefangene weder Arbeit noch finanzielle Mittel haben, beinhaltet die seelsorgliche Begleitung häufig auch diakonische Unterstützung.

 

 

Durch die Gefängnisseelsorge begleitet die Kirche Menschen in Haft.

 

In den Gefängnissen auf dem Gebiet unserer Landeskirche leben etwa 9000 inhaftierte Männer und Frauen. Ihr Leben ist häufig gezeichnet von seelischen Verwundungen, Sucht und eigener Schuld. In Haft leiden sie unter Isolierung, Sinnlosigkeit und Zukunftsangst. Gefängnisseelsorger*innen begleiten diese Menschen und ihre Angehörigen. Mit Wort und Tat bezeugen sie ihnen das Evangelium von Jesus Christus, der sich besonders den gescheiterten und schuldig gewordenen Menschen zugewandt hat. Weil zahlreiche Gefangene weder Arbeit noch finanzielle Mittel haben, beinhaltet die seelsorgliche Begleitung häufig auch diakonische Unterstützung.

 

https://www2.ekir.de/inhalt/gefaengnisseelsorge/


Bild:

Rose vor dem Gefängnis

Foto: Pfarrer Rainer Feistauer


Fürbitte

Mitleidender Gott, am Karfreitag denken wir besonders an die Menschen, die sich schuldig gemacht haben, die straffällig geworden sind, und an Menschen, die auf der Straße leben, die alkoholabhängig geworden sind und die die Hoffnung auf ein selbstbestimmtes Leben schon fast aufgegeben haben. Lass sie seelsorgliche und diakonische Unterstützung als Stärkung erfahren und begleite sie in ein Leben ohne Gefängnismauern.


DRWL


Nachhaltigkeitsziele


Kontaktdaten der Organisation

Ev. Kirche im Rheinland
Hans-Böckler-Straße 7
40476 Düsseldorf

Ansprechpartner/in:
Johannes Zum-Bruch (Vertretung: Rabea Feldberg)

Telefon: 0211/4562-428 (Vertretung: 0211/4562-317)

Unser Nächster ist jeder Mensch, besonders der, der unsere Hilfe braucht.

Martin Luther