Spenden für die Seelsorge

Seelsorge ist ein kirchliches Gesprächsangebot zu persönlichem Beistand und Begleitung in Krisen und Konflikten, in Veränderungsprozessen und bei schwierigen Entscheidungen. Seelsorger nehmen sich Zeit, hören zu, nehmen Gefühle ernst und versuchen Halt zu geben.

 

Gespräche, Gebete oder andere Formen seelsorglicher Begleitung können Trost geben im seelischen Schmerz, in Sterben und in der Trauer. Seelsorge hilft, Situationen von Ohnmacht auszuhalten, neue Hoffnung zu gewinnen, eigene Lösungen in Entscheidungs- oder Konfliktsituationen zu finden, erfahrenes Leid oder eine persönliche Krise zu deuten.

 

Wenn die Seele in Not kommt, wird oft das ganze Leben schwer beeinträchtigt. Dann können sich Menschen an einen Pfarrer bzw. eine Pfarrerin oder an Mitarbeitende der Seelsorge wenden.

 

Die Seelsorge in der EVLKS hat viele Gesichter:

  • Seelsorge in Kirchgemeinden vor Ort
  • Krankenhaus- und Rehaseelsorge
  • Seelsorge im Alter
  • Polizei- und Bundespolizeiseelsorge
  • Notfallseelsorge
  • Seelsorge in der Bundeswehr
  • Gehörlosen- und Schwerhörigenseelsorge
  • Blinden- und Sehbehindertenseelsorge
  • Gefängnisseelsorge
  • Flughafenseelsorge
  • Circus- und Schaustellerseelsorge
  • Seelsorge per Telefon und Internet
  • Aussiedlerseelsorge

 

Während der COVID-19-Pandemie ist an vielen Stellen deutlich geworden, wie wichtig Seelsorge-Angebote gerade jetzt sind. Wir möchten Sie deshalb gerade jetzt um Ihre Spende für die Seelsorgeangebote in der Landeskirche bitten. Diese wird für vielfältig anfallende Sachkosten sowie für die Ausbildung und Begleitung von ehrenamtlich in der Seelsorge tätigen Menschen verwendet.

 

Ausführlichere Information zur Seelsorge in der Landeskirche finden Sie unter https://www.evlks.de/handeln/hilfe-und-unterstuetzung/seelsorge/

ODER

Kontaktdaten der Organisation

Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens
Lukasstr. 6
01069 Dresden

Ansprechpartner/in:
Christine Kunze

Telefon: 0351 4692-340

Unser Nächster ist jeder Mensch, besonders der, der unsere Hilfe braucht.

Martin Luther