Uns besuchen Menschen mit vielfältigen Problemen. Oft sind es akute finanzielle Notsituationen, in den wir mit einem Lebensmittel- oder Kleidergutschein helfen können. Manchmal sind Möbel oder Einrichtungsgegenstände notwendig, manchmal eine Wohnung oder eine Erziehungsberatung. Darüber hinaus sind auch Hausbesuche unumgänglich, um uns vor Ort von den Problemen zu überzeugen. Sprachschwierigkeiten erfordern öfters Begleitung zu Sozialeinrichtungen. Wir vermitteln Kontakte zu fachkompetenten Einrichtungen, wie z.B. der Schuldnerberatung, der „Hilfe zur Arbeit“ oder psychosozialen bzw. medizinischen Institutionen. Dazu gehören auch Einrichtungen unserer Stadt, wie die Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, das Frauenhaus oder die „Tafel“, die Lebensmittel kostenlos an Bedürftige verteilt.
Sehr dankbar sind wir dafür, dass uns durch die Kollekten der Gottesdienste, die Diakoniesammlung und die Kirchensteuermittel finanzielle Mittel gegeben sind, mit denen wir helfen können.
Unser Leitspruch lautet: „Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan“ (Matthäus 25, 40).