Ev. Emmaus-Kirchengemeinde

Unsere evangelische Emmaus-Kirchengemeinde erstreckt sich über die Bezirke Oberbilk, Flingern, Düsseltal und Mörsenbroich in Düsseldorf. Unser Zentrum sind die Matthäikirche und das Pestalozzihaus in Düsseltal. Als Gemeinde möchten wir den Sinn von Kirche leben: Raum für Begegnungen schaffen, Gemeinschaft und Kultur leben, Halt und Unterstützung in verschiedenen Lebenssituationen bieten, Glauben vermitteln und stärken.

In unserem Leitbild haben wir unsere gemeinsame Haltung formuliert:

  • Wir gehen nachhaltig mit der Schöpfung um.
  • Wir verstehen uns als Teil der weltweiten Ökumene.
  • Die Emmaus-Gemeinde ist unsere geistliche Heimat. Wir sind gastfreundlich gegenüber allen Menschen,
    laden sie zu uns ein und setzen uns für den Dialog der Religionen und Weltanschauungen ein.
  • Hoffnungsvoll und kritisch bringen wir uns in das Leben unserer Stadt ein. Wir beziehen politisch
    Position.
  • Alle Formen der Menschenverachtung weisen wir entschieden zurück.
  • Wir setzen uns ein für den Respekt gegenüber allen Menschen und für das friedliche Zusammenleben der
    Kulturen. Wir leihen Menschen, die nicht gehört werden, unsere Stimme und stärken sie darin, für sich
    sorgen zu können.
  • Wir suchen die Kooperation mit anderen Gemeinden, Einrichtungen und Akteuren vor Ort.
  • Die Mitarbeitenden der Emmaus-Gemeinde arbeiten gut, gerne und wohlbehalten. Die Vereinbarkeit von
    Beruf und Familie ist gewährleistet. Ehrenamtliche Tätigkeiten werden hauptamtlich begleitet, koordiniert
    und wertgeschätzt.
  • Mit unseren begrenzten Mitteln arbeiten wir zielorientiert, wirkungsvoll und weitsichtig. Verantwortungsvoll und transparent treffen wir die dafür nötigen Entscheidungen.

Wir freuen uns sehr, wenn Sie sich für unsere Projekte interessieren und bei Fragen mit uns Kontakt aufnehmen.


Nachhaltigkeitsziele

Kontaktdaten

Ev. Emmaus-Kirchengemeinde
Schumannstr. 89
40237 Düsseldorf

Ansprechpartner/in:
Claudia Weiner

Unser Nächster ist jeder Mensch, besonders der, der unsere Hilfe braucht.

Martin Luther