Ev.- Luth. St.-Andreas- Kirchgemeinde Chemnitz- Gablenz

Die St. Andreas Kirche im Chemnitzer Stadtteil Gablenz wurde 1888 gebaut und bekam nach der Eingemeindung von Gablenz zur Stadt Chemnitz 1900 ihren heutigen Namen - St. Andreas-Kirche. Die neogotische Backsteinkirche weist, im Vergleich zu anderen Kirchen aus dieser Zeit anstelle eines quadratischen Grundrisses des Turms, einen rechteckigen auf. Mit Ausnahme des letzten Sonntags im Monat ist die neogotische Kirche jeden Sonntag um 10:00 Uhr zum Gottesdienst geöffnet. Regelmäßig finden Kirchencafés, Gottesdienste in Offener Form und Familiengottesdienste oder, am Sonntagnachmittag „Sonntagsfeste“ für Familien mit jüngeren Kindern statt. Die Kirchgemeinde St. Andreas wird durch viele, unterschiedlich ausgerichtete und geprägte Kreise, belebt, dazu gehören Gruppen für Kinder & Jugendliche, Kreise für Erwachsene und kirchenmusikalische Gruppen. Mehrmals im Jahr erklingen in der Kirche Konzerte auf der Schuster-Orgel. Jährlich finden drei Rüstzeiten statt: eine Kinderrüstzeit, eine Rüstzeit der Jungen Gemeinde und eine Rüstzeit, die alle Gemeindeglieder zur Teilnahme einlädt. Nahe der Kirche befindet sich der parkähnliche St.-Andreas-Friedhof mit Friedhofskapelle und unterschiedlich gestalteten Grabstätten und Gemeinschaftsanlagen sowie der Blumenladen mit einem großen Sortiment an Schnittblumen und Pflanzen für verschiedene Anlässe. Über alle Aktivitäten informiert mehrmals jährlich das Gemeindeblatt „Andreas-Bote“ bzw. die Webseite der Kirchgemeinde: www.andreaskirche-chemnitz.de Die Gemeinde ist in einem Schwesterkirchverhältnis mit den Nachbargemeinden St. Markus, Trinitatis, St. Jacobi-Kreuz und St. Petri-Schloss verbunden.