Chancen für Amazonien – Bäume für eine grüne Zukunft

Wir pflanzen Bäume am Amazonas, insgesamt mindestens 30.000 Stück pro Jahr.

Das erreichen wir mit den Menschen am Rand des Mein Regenwald-Schutzgebiets und in einigen indigenen Gemeinschaften der Yanesha in Peru. Das Pflanzen eines Baumes kostet nur 5 Euro, das ist ein Bruchteil der Kosten die entstehen, um einen Stadtbaum in Deutschland zu pflanzen. Das ist aber noch nicht alles, denn das Pflanzen von Bäumen in Amazonien lohnt sich nicht nur finanziell, sondern auch wirtschaftlich, sozial und ökologisch:

Weniger Armut: Schattenbäume verbessern die Ernte von Kaffee und Kakao. Mit Baumschulen erschließen die Menschen sich ein neues Betätigungsfeld. So entstehen neue Einkommensquellen für arme Bauern.  

Nachhaltige Landwirtschaft: Bäume machen den Boden der Felder wieder fruchtbar und verhindern, dass die Bauern jedes Jahr neue Flächen roden müssen.  

Bildung und Altersvorsorge: Der legale Holzverkauf der neu gepflanzten Bäume beginnt nach 15 bis 20 Jahren. Dieses Einkommen ermöglicht den Kindern der Bauern Bildung und sichert die Altersvorsorge der Eltern.  

Klimaschutz: Jeder Baum bindet CO2 und schützt so das Klima.  

Artenvielfalt bewahren: Einheimische Baumarten bringen Pflanzen und Tiere zurück, die durch die Brandrodung schon längst verschwunden waren.

Kulturelle Identität: Indigene Gemeinschaften stärken ihre Identität und ihre Wirtschaft, indem sie die Bäume zur Herstellung von traditionellen Heilmitteln, Kunsthandwerk und Textilien nutzen.  

Nachhaltige Entwicklung: Wissen und Schulungen stärken die Selbstständigkeit der Menschen und bewahren die Natur.  

Werde auch du wirksam, verändere die Welt und pflanze Bäume auf gerodeten Flächen in Amazonien.